Archiv 


Alle unsere Posts in anti-chronologischer Reihenfolge

Bachelor-/Masterarbeit am Lehrstuhl für Hochspannungstechnik

Am Lehrstuhl für Hochspannungstechnik wird derzeit eine Bachelor-/Masterarbeit angeboten. Die Arbeit gehört zum Themengebiet der Hochspannungsgleichstromübertragung mit besonderem Fokus auf elektrische Gasentladungsphänomene.

Alle weiteren Informationen zu dem Arbeitsthema findet ihr in diesem Aushang.

Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt sucht Experimentalphysiker oder Elektrotechniker (m/w/d) mit Promotion

Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ist das nationale Metrologie-Institut der Bundesrepublik Deutschland mit wissenschaftlich-technischen Dienstleistungsaufgaben und fördert Fortschritt und Zuverlässigkeit in der Messtechnik für Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft.

Im Fachbereich 2.5 „Halbleiterphysik und Magnetismus“ der Abteilung 2 ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Experimentalphysiker oder Elektrotechniker (m/w/d) mit Promotion

Die Stelle unbefristet, der Dienstort ist Braunschweig.

Aufgabengebiet:

Die Arbeitsgruppe „Magnetische Messtechnik“ entwickelt primäre magnetische Messverfahren und Normale. Basierend darauf bietet sie eine Vielzahl von Kalibrierdienstleistungen für deutsche und internationale Kunden aus Industrie und Wissenschaft an. Zudem entwickelt die Arbeitsgruppe magnetische Messtechnik im Rahmen von Industriekooperationen und engagiert sich in Projekten des Technologietransfers.

Ihre Aufgaben beinhalten im Einzelnen:

  • Erhalt und Weiterentwicklung der primären Normale für magnetische Messgrößen sowie Weiterentwicklung, Sicherstellung und Bearbeitung des Dienstleistungsangebots, jeweils in enger Zusammenarbeit mit Ingenieuren und Technikern der Arbeitsgruppe
  • Vertretung der PTB in Normungsgremien im Bereich magnetische Messtechnik
  • Durchführungen von Begutachtungen von externen Kalibrierlaboratorien
  • Einwerben und Durchführung von Drittmittelprojekten mit der Industrie oder im Europäischen Rahmen
  • Publikation wissenschaftlicher Artikel und Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen
  • Anleitung von Doktoranden und technischem Personal
  • Bei nachgewiesener Eignung können zukünftig weitere Leitungsaufgaben und größere Personalverantwortung übertragen werden

Anforderungsprofil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder Diplom) der Fachrichtung Physik, Elektrotechnik oder vergleichbar mit „sehr gutem“ Abschluss und Promotion
  • Umfangreiche Kenntnisse und praktische Erfahrung auf mindestens einem der folgenden Gebiete: Magnetismus, elektrische oder optische magnetische Messtechnik, Magnetresonanz. Zusätzliche Kenntnisse in einem oder mehreren der weiteren Arbeitsgebiete des Fachbereichs sind von Vorteil
  • Nachweis der erfolgreichen Durchführung selbständiger wissenschaftlicher Arbeiten und der Publikation und Präsentation der Ergebnisse
  • Erfahrungen in der Durchführung oder Leitung von Drittmittelprojekten sowie in der Anleitung wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Studierender sind von Vorteil
  • Körperliche Eignung zur Arbeit in Messlaboratorien wird vorausgesetzt
  • Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Kooperationsbereitschaft
  • Bereitschaft zu internationalen Dienstreisen, Gremienarbeiten und Konferenzteilnahmen
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Die Bewerbungsfrist endet am 18. September 2019.

Alle weiteren Informationen findest du in der Stellenanzeige.

PeP im Park 2019

In entspannter Atmosphäre hat am 31. August “PeP im Park” stattgefunden. Dabei breiteten sich PeP-Mitglieder und ihre Familien mit Picknickdecken auf einer Wiese im Rombergpark aus und genossen das gute Wetter. Die mitgebrachte Wasserrakete sorgte bei Kindern und Erwachsenen für viel Spaß.

Danke für einen angenehmen und sonnigen Nachmittag!

Going Abroad 2019

In diesem Jahr hat PeP et al. e.V. Nicole Schulte und Jonah Blank, im Rahmen des Going Abroad Stipendiums, ermöglicht ihre Bachelorarbeit an der Purdue University in den USA zu schreiben. Ein Erfahrungsbericht der beiden Stipendiaten findet sich hier. Auch für das kommende Jahr wird das Stipendium ausgeschrieben: Bewerbungsfrist 31.10.19.

Erfahrungsbericht des zweiten Purdue-Austausches

Bereits bei der Ankuft an der Purdue University wurde uns bewusst, dass sich das amerikanische Studentenleben deutlich von dem eines deutschen Studierenden unterscheidet. Der Campus der Universität ist um einiges größer als der einer deutschen Universität. Neben einer Vielzahl an Studentenwohnheimen gibt es dort einige Verbindungshäuser von sogenannten Sororities und Fraternities. Des Weiteren gibt es eine Menge Restaurants (viele davon Fast Food) am Campus, sodass man, wenn man eine Abwechslung von dem Mensaessen wünscht, eine vielfältige Auswahl an Alternativen zur Verfügung hat.

Während unserer Zeit am Campus lebten wir in dem Studentenwohnheim Hawkins Hall. Unsere Zimmer waren ausgestattet mit einem Bett, einem Schreibtisch und einem Kleiderschrank. Desweiteren gab es auf jedem Stockwerk ein Gemeinschaftszimmer, in dem man sich mit seinen “Nachbarn” treffen konnte. Außerdem gab es eine Gemeinschaftsküche, in der man sein eigenes Essen zubereiten konnte.

Jeden Morgen sind wir entweder erst zum Frühstück in die Mensa oder direkt zum Physikgebäude gefahren, um dort zu arbeiten. Auch dieses Jahr durften wir uns aussuchen, ob wir in der Hardware, wie Steven und Sebastian letztes Jahr, oder in der Analyse arbeiten wollen. Wir entschieden uns beide, dass wir im Labor mehr Schaden anrichten würden und bevorzugten deswegen die Analyse. Dort arbeitete Jonah an dem Thema Studies on event selection criteria for the non-resonant HH → bbbb und Nicole an Study of the Sensitivity of Top Quark Spin Correlations to Supersymmetric Top Quark Partners. In unserem Büro saßen wir mit einigen PhD Studierenden, die uns bei jeder Frage immer zur Hilfe standen. Bei den wöchentlichen Meetings hatten wir dann die Möglichkeit unseren Fortschritt zu präsentieren und mögliche Probleme zu diskutieren.

Neben der Arbeit gab es einen Ausflug zur University of Notre Dame und zur Forschungseinrichtung Argonne. Des Weiteren gab es wöchentliche Vorträge über die derzeitigen Forschungsgebiete an der Purdue University, bei denen wir umsonst mit Pizza versorgt wurden. Bei diesen Vorträgen und Ausflügen hatten wir die Möglichkeit, Studenten aus verschiedenen Bereichen der USA kennenzulernen. Abends hatte man dann die Möglichkeit sich mit Freunden zu treffen, ins Kino zu gehen oder andere Aktivitäten zu unternehmen.

Wir hatten eine wirklich schöne Zeit an der Purdue University, in der wir viel gelernt haben und viele tolle Menschen kennengelernt haben. Deswegen möchten wir die Gelegenheit nutzen Pep et al. e.V. und Professor Jung für diese Möglichkeit zu Danken.

Nicole Schulte & Jonah Blank

Alumnivereine auf dem Sommerfest der TU Dortmund

Auch in diesem Jahr haben wir wieder am Sommerfest der TU teilgenommen. Am 4. Juli wurden diverse Stände auf dem Campus aufgebaut und man konnte allerlei kulturelles, kulinarisches oder kreatives erkunden. In Kooperation mit den Alumnivereinen der TU Dortmund waren wir mit einem Stand vertreten und lockten mit einem Schätzspiel und dem heißen Draht eine Menge Besucher an.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer!